Mit einem überzeugenden 23:4 Sieg gegen die zweite Mannschaft von Erzgebirge Aue, hat der KSC ein Ausrufezeichen in der Finalrunde der Landesliga Mitteldeutschland gesetzt. Die kurzfristige Kampfänderung der Staffelleitung - man ging eigentlich von Weißwasser als Gegner aus - sorgte nur kurz für Unruhe in den jenaer Reihen.
Stefan Bittmann und Lothar Gwosdz griffen tief in die Trickkiste und veränderten an einigen Stellen die Aufstellung. Ziel war es, einen guten Start hinzulegen und bestenfalls 8 Punkte aus den ersten beiden Kämpfen mitzunehmen.